1. Was hat eure Städtegruppe in diesem Jahr veranstaltet? Was war euer Highlight 2021?

Das erste halbe Jahr war coronabedingt sehr ruhig. In der zweiten Jahreshälfte hatten wir dann zwei sehr schöne Stammtische. Ende September trafen wir uns das erste Mal seit einem Jahr wieder in Präsenz und hatten einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend, bei sommerlichen Temperaturen, im Biergarten „Klamm & Heinrich“. Als Team „Wissen macht Aa!“ haben wir Ende Oktober einen lustigen Abend beim Pubquiz „Wer wird Pensionär?“ in der Pension Schmidt in Münsters Altstadt verbracht. Es gab eine bunte Mischung an interessanten bis kniffeligen Fragen. Alle fanden, das sei eine Wiederholung wert!

Da ich beim Jahrestreffen urlaubsbedingt leider nicht dabei sein konnte, waren meine beiden persönlichen JVM Highlights in diesem Jahr auf jeden Fall das Pubquiz im Oktober und das Online-Werkstattgespräch mit Alexandra Jorga von Xing im März, organisiert von der Städtegruppe Niedersachsen.

  1. Habt ihr schon Pläne für 2022? Worauf dürfen sich die JVMler aus eurer Städtegruppe – oder überregional – freuen?

Tja, es wäre so schön, endlich mal wieder uneingeschränkt planen zu können… aber in der Pandemie kann jeder Plan zwecklos sein… Aber trotzdem wollen wir es wagen und einfach mal ins Blaue planen…

Wir würden uns freuen, wenn der Plan aufgeht und wir das JVM Jahr am 20. Januar mit einem Neujahrsessen in Münster starten können. Dann sind alle JVMler*innen in Münster eingeladen ihre Wünsche für 2022 in die Planung einzubringen. Und dann schauen wir mal, was wir nächstes Jahr zum Jahresende berichten können!

 

 

  1. Welches Buch verschenkt ihr in diesem Jahr zu Weihnachten? Und welches steht auf eurer Wunschliste?

Für die Bescherung an Heiligabend habe ich schon zwei Bücher in meiner Lieblingsbuchhandlung besorgt „Manchmal muss man einfach nur ans Meer fahren, um glücklich zu sein“  (Thiele & Brandstätter Verlag) und „Medizin. Die visuelle Geschichte der Heilkunst(Dorling Kindersley Verlag).

Auf meiner Wunschliste steht das Buch „Die unbekannte Astrid Lindgren: Ihre Zeit als Verlegerin“ (Oetinger Verlag).

von Sabrina Faber